Обычаи

Arbeit, - ist es Kaffee und die belegtes Brote. In Bayern statt des Kaffees trinken das Bier. Das gewцhnliche Mittagessen - die Suppe (die Bouillon, die Suppe - Pьree, tomaten- und der Prospekt) und irgendwelche Fleischplatte mit den Gemьse. Das Abendessen wird von den kalten ImbiЯen, den belegtes Broten gewцhnlich begrenzt.

Zum festlichen Menь und im Menь der Restaurants gehцren die Speisen der nationalen Kьche - die berьhmte Suppe aus den Schwдnzen des Stieres, viele Gebietssorten der Wьrste, verschiedene volkseigenen Gericht aus der Kartoffel, die Konditoreien des Erzeugnisses aus der Mehl oft.

6. Der Alltag der Deutschen

Immer mehr verlдЯt in die Vergangenheit kennzeichnend fьr das Land der alte Alltag, bedeutend дndert sich das familiдre Leben. Die groЯe Familie mit ihrer alten Wirtschaftsform, mit freundlichen GrьЯen zu дlter in die Gattung hat die ganz kleine Familie, die aus dem Mann besteht, die Frau und der Kinder umgetauscht. Die Eltern und die verheirateten Kinder jetzt, in der Regel, leben abgesondert. Es schafft die groЯen Schwierigkeiten fьr die jungen Familien, da sie auf die Hilfe der Eltern in der Erziehung des Kindes berechnen nicht kцnnen, und es ist wenig kindliche Gдrten. Am Ende befanden sich 80 Jahre in den kindlichen Gдrten BRD nur daneben 34 % aller Kinder in reiferen Jahren von 3 bis zu 6 Jahren.

Stark hat sich und die Lage der Frauen zur Familie verдndert. Statt der Familie, wo vom Schicksal die Frauen die berьchtigten drei «Kaliumta» (die Kirche waren, die Kьche, wiegen die Kinder), heute die Familien vor, wo der Mann und die Frau arbeiten. Nach Statistik, fast jede zweite Frau im arbeitsfдhigen Alter arbeitet. Und obwohl die Frau auf 1/3 weniger durchschnittlich bekommt, ist als der Mann (fьr die selbe Arbeit), ihr Verdienst eine groЯe Substitution fьr die Arbeitsfamilie.

Jetzt verlassen die Frauen fьr den Mann eher als vor: das mittlere Alter der EheschlieЯung - 23 Jahre. Doch wurde in die letzten Jahre weniger Ehen, und die Zahl der Scheidungen hat gewachsen. Mehr waren 1,3 mill. die Frauen hinter dem Mann nicht, aber haaben die Kinder. Statt der beherrschenden frьher Verachtung zu den auЯerehelichen Kinder jetzt es wird fast die normale Erscheinung angenommen: jedes sechszehnte Kind kommt ausser dem AusschuЯ auf.

Den groЯen Bereich der eigenen Freizeit leitet die stдdtische und lдndliche Bevцlkerung vor den Abschirmungen der Fernsehapparate. Das Fernsehen verdrдngt das Kino: jetzt besucht jeder Bewohner BRD das Kino durchschnittlich nur zwei Male in das Jahr.

Die breite Popularitдt benutzt in BRD der Sport. Im Land mehr 40 tausend der Gesellschaften, die 12 mill. Liebhaber des Sportes vereinigen. Seine vielen Arten wurden massen-, zum Beispiel das Tennis, den Reitsport, die Schi, die Schlittschuhe. Der westdeutsche FuЯballbund vereinigt 3 mill. die Sportler und der Fans. Die einstigen Traditionen haat das Turnen: zum gymnastischen Bund gehцrt 2,3 million der Mensch.

7. Die Feiertage

Der einfцrmige Ablauf des werktдglichen Lebens wird von den lustigen volkseigenen Feiertagen des Kalenderumlaufes unterbrochen, die ьberall bezeichnet werden. Den am meisten groЯen Feiertag des Jahres — diese Weihnachten. Das neue Jahr benutzt die kleinere Popularitдt. Kurz vor der Weihnachten, den 24. Dezember, dem Abend versammelt sich ganze Familie gewцhnlich bei der angezьndeten Fichte hinter dem festlichen Abendessen. Den Brauch, die Fichte auszuschmьcken hat in das Land aus ElsaЯ am Ende XVIII des Augenlides angekommen und von hier aus hat sich innerhalb von XIX des Augenlides nach ganzem Europa erstreckt. Es wurde der Brauch aufgespart, von den Geschenken zu wechseln. Statt der alten Personen die Geschenke den Kinder verbreitet der WeihnachtengroЯvater, aber der AuЯenseite дhnlich unserem GroЯvater vom Frost jetzt. Auf den katholischen Gebieten, besonders in Bayern, in die Tage des Feiertages nach den StraЯen kommen die Karnevalprozessionen, bei vielen aus ihren Teilnehmern die abschreckende Art vorbei: die Personen sind vom RuЯ beschmiert oder sind unter den furchtbaren weichen Masken verborgen.

Den ersten Frьhlingsfeiertag - das Butter, oder den Karneval. Es ist ein Feiertag der Begegnung des Frьhlings, einen lustigst und heftig im Jahr. Er ist gewцhnlich zum Montag und dem Dienstag der letzten Woche vor dem Osternposten verbunden. Besonders werden die Karnevale in Kцln, Dьsseldorf und Mьnchen gerьhmt. Von der Vorbereitung zum Karneval beschдftigen sich die speziellen Gesellschaften. Diese Vorbereitung fдngt traditionell die 11. Zдhle des 11. Monates (der November) in 11 Minuten der 11. Stunde an. Es werden die Karnevalmдchte - die Karnevalgarde erwдhlt. «Kommen Drei wahnsinnige Tage» des Karnevales unter dem Motto «je wahnsinniger, desto besser» vorbei. Hier kommt wie, zum Beispiel, der Karneval in Kцln vorbei. Noch verlassen in die frьhen Morgenuhren die Leute auf die StraЯe, um die festliche Prozession zu sehen(zu verstehen), die sich auf 5 - 6 Kilometer ausbreiten. Die Prozession цffnen die «Karnevalmдchte» und der «Bauer», und hinter ihnen gehen und fahren auf dem Pferd die Teilnehmer des Karnevales in den Masken und die Kostьme, die und allen die bekannten Helden gestalten, und der Leute aus dem alltдglichen Leben. Die Prozession begleiten der Zehn der musikalischen Ensembles. Die «Karnevalmдchte» und des «Bauers» fahren zum berьhmten Kцlnischen Dom, und die Leute bleiben keine passive Zuschauer: sie singen, tanzen, amьsieren.

Den groЯen Feiertag wird das Ostern angenommen, in deren Feiern und die religiцsen und volkseigenen Striche kombiniert werden. Es ist ein Feiertag der Erneuerung und des Wiederauflebens der Natur im Frьhling. Die wesentliche Rolle in ihm spielen die gezeichneten Eier seit langem, die vom Symbol der Bildung des Lebens und der Fruchtbarkeit gelten. Sie schenken einander, mit ihnen veranstalten verschiedene Spiele.

Es ist viel die alten volkseigenen Brдuche ist noch zu einem Frьhlingsfeiertag - den 1. Mai verbunden. In diesen Tag werden alle Heime in den Dцrfer vom frischen Laub ausgeschmьckt, und auf der wesentlichen Platz wird der «Maibaum» - den hohen Stamm, ausgeschmьckt von den grьnen Zweigen, den Farben, den Bдndern festgestellt. Um ihn amьsiert sich und tanzt die jungen Leute.

Im Herbst sind die Feiertage der Gebьhr der Ernte, verbunden цfter zu den kirchlichen Feiertagen am populдrsten. In einigen Dцrfer dauert der Feiertag etwas Tage und auf ihn wird die Menge der Gдste abgeflossen. Jeder kirchliche Feiertag haat die eigenen traditionellen Besonderheiten, die eigenen Brдuche, die Kostьme, die Tдnze.

In der lдndlichen Gegend, und teilweise und in der Stadt werden noch viele familiдre Brдuche, besonders die Hochzeitsbrдuche aufgespart: die Verlobung, den Abend vor der Hochzeit der Braut mit den eigenen Freundinen bezeichnet bei sich, und der Brдutigam mit den Genossen - im eigenen Heim. Diesen Brauch sehr lдrmend.

In der lдndlichen Hochzeit, in ihrer Vorbereitung als ьbernahmen den aktiven Teilnahme alle Bewohner des Dorfes frьher, und es sind jetzt цfter - die Nachbaren. Die Hochzeitsprozession in die Kirche oder die stдdtische Verwaltung wird nach dem streng bestimmten Brauch begangen, und das Hochzeitsmittagessen wird im Heim des Brдutigames oder im Gebietsrestaurant, das Cafe veranstaltet.

Das wichtige familiдre Ereignis wird der Tag der Volljдhrigkeit der jьngen Mдnner und der Mдdchen (die Konfirmation — bei Protestanten, das erste Partizip — bei den Katholiken) angenommen. Nach der feierlichen Zeremonie in die Kirche wird das gewцhnlich familiдre Mittagessen oder das Abendessen — mit der Ьbergabe der Geschenke, dem festlichen Kuchen und der Prospekt veranstaltet.

Auf viele Seiten des familiдren und цffentlichen Lebens wirkt sich auch heutzutage der EinfluЯ der Kirche, besonders katholisch aus. Formal gelten von den Glдubigen 96 % der Bevцlkerung, von ihnen mehr hдlfte - Protestanten, und 45 % die Katholiken. Doch ьbertreiben diese Befunde, wahrscheinlich, stark die Religion der Bewohner Deutschlands, weil der Besuch der Kirche fьr viele eines der Striche der gewohnten Wirtschaftsform des Lebens, und nicht von der wahrhaften Notwendigkeit einfach wurde. Die wissenschaftlich-technische Revolution hat die groЯen Kosten auf forschungs- und die Опытно-konstruktionsarbeiten gefordert. Sie werden hauptsдchlich in den wissenschaftlichen Zentren und die Laboratorien der Monopol gefьhrt, sowie in den Universitдten und die Institute der Gesellschaft Max die Leiste, die nach dem eigenen Profil den Instituten der Akademie der Wissenschaften RuЯlands дhnlich sind. Im Unterschied zu den gleichartigen Anstalten aller westlichen Lдnder haaben sie die eigenen Mittel, ihre Budgets — der Bestandteil der Budgets der Erden nicht.

8. Die kulturellen Traditionen

Die Einfьhrung «der «massenkultur» in BRD konnte nicht im Land der Interesse zur Original Kultur, die die alten Traditionen haat, tцten. Das Schaffen der groЯen deutschen Dichter, der bekannten deutschen Komponisten war mit der volkseigenen Folklore unzertrennlich verbunden. An den Kьsten Rheines fast mit jedem Felsen, mit jeder Stelle sind die poetischen volkseigenen Legenden verbunden. In die mittelalterliche Periode war die berьhmte volkseigene Legende ьber den Doktor Faust geschaffen. Die alten deutschen Mдrchen, die erhaltenden Striche der altertьmlichen germanischen Geschichten, die weltweit dank der Sammlungen XIX ьber das Augenlid ьber die Brьder Greem gut bekannt sind.

Die populдre Art des volkseigenen Schaffens — das Lied existiert unter westlichen Deutschen und bis jetzt. Die volkseigenen Lieder borgen die bedeutende Stelle im Repertoire der Schulchцre, der Interessengemeinschaften - die Chцre verschiedener цffentlichen Organisationen.


Die Literatur


1. Das Land und die Vцlker auslдndischen Europas. Den Verlag «den «Gedanken». Moskau, 1994.