In den Bergbezirken Oberbayerns, in Schwarzwald und jetzt ist die alpine Art der Heime - groß quadratisch im Plan einen, zwei und drei Stocken Bauten noch überall verbreitet, wo sich unter einem Dach und die bewohnten und wirtschaftlichen Räume befinden. Die am meisten alten Heime - hölzern oder aus dem Gebiets- grauen Konkrement. Für das alpine Heim sind die auftretenden Bälle des Daches, die Balkons mit der hölzernen Einzäunung auf dem zweiten Stock, mit den Kasten mit den hellen Farben der Geranie kennzeichnend.

Doch geschehen in die letzten Jahrzehnte sogar in den die traditionelle Gestalt aufsparenden Dörfern die großen Änderungen. Sie sind vor allen Dingen mit der Veränderung des socialen Bestandes der ländlichen Bevölkerung verbunden. Jetzt sind viele Landbewohner in die Industrie (bei sich «des «heimes» geborgt, wenn im Dorf existiert irgendeine Fabrik, oder in der Stadt, wohin täglich muß man auf die Arbeit), sowie in der Bedienung der Touristen und sich erholend fahren. Viele ländliche Bewohner wurden in die Stadt ganz umgesiedelt. Gleichzeitig sind alle öfter die Städter reisen in die Vororte vom städtischen Geräusch, des Staubes und der Eile ab. In die letzten Jahre neben den großen Städten entlang der Autobahn oder der Weg nicht selten ist man viel solcher Heime umgesiedelt in das Dorf versorgt, der reichen Städter, und der Reihe die kleinen ländlichen Hotels und das Cafe möglich zu sehen. Populär fing der Ruf «an, die Ferien auf dem Bauernhof» zu durchzuführen. Nicht selten werden die alten Heime mietweise sich sich erholend oder den Rentnern abgegeben, und einige von ihnen werden in die kleinen Laden für den Verkauf der Souvenir oder in ähnlich dem altertümlichen kleinen Restaurant umgewandelt. Solche Bedienung der Touristen gibt die zusätzliche Quelle des Einkommens für die Gebietsbauer.

In den Vororten der großen Städte, in den industriellen städtischen Bezirken eine vorwiegende Art des Baus wird das standardisierte Heim, das aus dem Ziegel aufgebaut ist, mit dem Dach aus dem Dachziegel. Aber in ihm wird einige den alten Heimen eigene Besonderheit aufgespart. Sie wird, zum Beispiel, in der Form des Daches, in der Anordnung und das Gerät der Fenster und der Türen und sogar bei ganzer Modernisierung der inneren Art in einigen nationalen Besonderheiten der inneren Anlage und die Ausschmückung der Zimmer gezeigt.

4. Die volkseigene und berufliche Kleidung

Wie ist sonderbar, aber in solchem sehr entwickelten industriellen Staat, wie BRD, in einigen Gegenden wird die volkseigene Kleidung noch aufgespart. In die festlichen Tage in fern, die isolierten Bezirke ist man die farbenreichen volkseigenen Kostüme möglich und heutzutage sehen. Ihre Farbe, die Ausstattung, wechseln die Ausschmückungen stark nach den Gebieten ab, aber die grundlegenden Striche abdeckend sind identisch. So, männer- besteht das nationale Kostüm aus dem hellen Hemd, der Weste, der langen Jacke mit den breiten Fußböden, mit den großen Beuteln (oder der kurzen Tuchjacke), der engen Hosen bis zu den Knien, den Strumpf und der Schuhe. Die grundlegenden Bereiche des weiblich& Kostümes - sind eine weiße Jacke mit den Ärmeln, die enge dunkele Korsage - liff mit den Schnüren vorn und mit dem tiefen Ausschnitt, den von verschiedenen Zusätzen, dem Tuch, kurz in die Montage der breite Rock und die Schürze zusammenheilen. Die Arbeitsschürze aus dem billigen blauen oder gestreiften Material, und festlich - aus der Wolle oder der Seide und wurde von der mehrfarbigen Stickerei oder die Borte fertiggestellt.

In Protestants die Gebiete in der Kleidung wiegen mehr dunkel, gedämpft des Tones vor, für katholischen Süden sind der hellen Farbe - blau, rot, grün kennzeichnend.

Aus den Gebietsvarianten der volkseigenen Kleidung ist das ländliche bayerische Kostüm, das in vielem mit österreichisch, besonders interessant tirolisch ähnlich ist. Bei den Männern ist es kurz, bis zu den Knien, ledern oder die Tuchhosen, die chromatisch, öfter grün ausgeschmückt sind, der Schnur, das weiße Hemd mit dem Kragen, der grünen Farbe Weste, die graue kurze Jacke und der Tuch- oder lederne Hut mit den kleinen Feldern. Das weiblich& Kostüm besteht aus dem hellen kurzen Rock, der Korsage mit den reichlichen metallischen Ausschmückungen und des kegelförmigen Hutes, mit den Bändern und die goldene Schnur. In der etwas modernisierten Art dieses Kostüm oder seine abgesonderten Bereiche tragen in Bayern und die Städter.

In vielen alten Städten BRD werden die noch vorigen beruflichen Kostüme - der Bergarbeiter, der Zimmermanne und übrig aufgespart Sie ziehen während der festlichen Prozessionen die Vertreter die alten noch im Land bleibenden Werkvereinigung an. In die festlichen Tage ziehen die hamburgeren Zimmermanne, zum Beispiel, die schwarzen samtigen zum Unterteil ausgedehnten Hose an. Die samtige kurze Jacke mit den Knöpfen, die Weste mit dem breiten Ausschnitt und die großen Hüte mit den breiten Feldern; die Bergarbeiter bekleiden sich in die eigenen beruflichen Parade- schwarzen Kostüme, und die reinigenden Röhren werden von den eigenen hohen schwarzen Zylindern abgeschieden. Doch wirst Du in die Wochentage weder beruflich, noch der nationalen Kleidung nirgends, außer Hessen, Schwarzwaldes und Bayerns, sehen. Die alltägliche Kleidung der Bewohner BRD zeichnet durch nichts sich vom städtischen gesamteuropäischen Kostüm aus.

5. Die volkseigene Küche

Auf die traditionellen Vorstellungen, ist die volkseigene Küche des Landes vor allen Dingen durch die eigenen Würste, den Würstchen und das Bier berühmt. Es ist und für unsere Zeit in richtig: verschiedene Sorten der Würste und die Würstchen - das geliebte Essen hier und jetzt, obwohl sie stellen und die Grundlage der Küche der Bewohner BRD nicht auf. In der Ernährung der ländlichen Bevölkerung sind die Gebietsunterschiede, die von verschiedener Richtung der Landwirtschaft bedingt sind noch, deutlich sichtbar. Das Brot spielt die kleine Rolle in der Ernährung der Bewohner BRD. Das Essen aus der Mehl - die Makkaroni, die Knödel und alle Arten des gekochten Testes sind im Süden besonders verbreitet, und die Bewohner des Norden wenden in die Nahrung der Kartoffel mehr an. Die gekochte Kartoffel ersetzt hier und das Brot. Überall essen viel der Gemüse, besonders den Kohl und hülsen - die Bohnen, die Erbse, die Linse.

Aus den Getränken ist das Bier, das den noch altertümlichen Germanen bekannt ist, am meisten verbreitet. Die besondere Berühmtheit weit ausserhalb des Landes benutzen die bayerischen Sorten des Bieres. In den Städten trinken den Kaffee viel. Aus den Schulden sind leicht trocken - Rhein- und Mosel, und im Südwesten - sidr populär.

Es frühstücken in der Familie arbeitend in 6 - 7 Stunden dem Morgen. Meistens wird zum Frühstueck der Kaffee und das Brot mit dem Butter, dem Fett oder die Konfitüre gereicht. Um 10 Uhr dem Morgen frühstücken zweiten Males, während der Arbeit, - ist es Kaffee und die belegtes Brote. In Bayern statt des Kaffees trinken das Bier. Das gewöhnliche Mittagessen - die Suppe (die Bouillon, die Suppe - Püree, tomaten- und der Prospekt) und irgendwelche Fleischplatte mit den Gemüse. Das Abendessen wird von den kalten Imbißen, den belegtes Broten gewöhnlich begrenzt.

Zum festlichen Menü und im Menü der Restaurants gehören die Speisen der nationalen Küche - die berühmte Suppe aus den Schwänzen des Stieres, viele Gebietssorten der Würste, verschiedene volkseigenen Gericht aus der Kartoffel, die Konditoreien des Erzeugnisses aus der Mehl oft. )