es, nur nicht gewöhnlich

Auf der anderen Seite spielt er am liebsten Figuren, die "irgendeine Ecke haben, die nichts mit mir zu tun haben. Wenn eine Figur mir selbst zu ähnlich ist, finde ich es langweilig." Daher scheute er sich auch nicht, in Oskar Roehlers Sozialsatire "Agnes und seine Brüder" in die Haut des sexsüchtigen Nerds Hans-Jörg zu schlüpfen.

Für ihn keine Frage, denn sein Motto lautet: "Du musst alle Möglichkeiten ergreifen, die sich dir bieten. Es geht schließlich um die Entwicklung deines Lebens. Offen sein für das, was um dich herum passiert und nicht stur auf ausgetretenen Pfaden wandeln. Dir selbst vertrauen. Ey, wenn du das nicht machst, daran nicht glaubst, an was sollst du dann noch glauben?"

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