DEN PLAN

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6. Der Alltag der Deutschen

Immer mehr verläßt in die Vergangenheit kennzeichnend für das Land der alte Alltag, bedeutend ändert sich das familiäre Leben. Die große Familie mit ihrer alten Wirtschaftsform, mit freundlichen Grüßen zu älter in die Gattung hat die ganz kleine Familie, die aus dem Mann besteht, die Frau und der Kinder umgetauscht. Die Eltern und die verheirateten Kinder jetzt, in der Regel, leben abgesondert. Es schafft die großen Schwierigkeiten für die jungen Familien, da sie auf die Hilfe der Eltern in der Erziehung des Kindes berechnen nicht können, und es ist wenig kindliche Gärten. Am Ende befanden sich 80 Jahre in den kindlichen Gärten BRD nur daneben 34 % aller Kinder in reiferen Jahren von 3 bis zu 6 Jahren.

Stark hat sich und die Lage der Frauen zur Familie verändert. Statt der Familie, wo vom Schicksal die Frauen die berüchtigten drei «Kaliumta» (die Kirche waren, die Küche, wiegen die Kinder), heute die Familien vor, wo der Mann und die Frau arbeiten. Nach Statistik, fast jede zweite Frau im arbeitsfähigen Alter arbeitet. Und obwohl die Frau auf 1/3 weniger durchschnittlich bekommt, ist als der Mann (für die selbe Arbeit), ihr Verdienst eine große Substitution für die Arbeitsfamilie.

Jetzt verlassen die Frauen für den Mann eher als vor: das mittlere Alter der Eheschließung - 23 Jahre. Doch wurde in die letzten Jahre weniger Ehen, und die Zahl der Scheidungen hat gewachsen. Mehr waren 1,3 mill. die Frauen hinter dem Mann nicht, aber haaben die Kinder. Statt der beherrschenden früher Verachtung zu den außerehelichen Kinder jetzt es wird fast die normale Erscheinung angenommen: jedes sechszehnte Kind kommt ausser dem Ausschuß auf.

Den großen Bereich der eigenen Freizeit leitet die städtische und ländliche Bevölkerung vor den Abschirmungen der Fernsehapparate. Das Fernsehen verdrängt das Kino: jetzt besucht jeder Bewohner BRD das Kino durchschnittlich nur zwei Male in das Jahr.

Die breite Popularität benutzt in BRD der Sport. Im Land mehr 40 tausend der Gesellschaften, die 12 mill. Liebhaber des Sportes vereinigen. Seine vielen Arten wurden massen-, zum Beispiel das Tennis, den Reitsport, die Schi, die Schlittschuhe. Der westdeutsche Fußballbund vereinigt 3 mill. die Sportler und der Fans. Die einstigen Traditionen haat das Turnen: zum gymnastischen Bund gehört 2,3 million der Mensch.

7. Die Feiertage

Der einförmige Ablauf des werktäglichen Lebens wird von den lustigen volkseigenen Feiertagen des Kalenderumlaufes unterbrochen, die überall bezeichnet werden. Den am meisten großen Feiertag des Jahres — diese Weihnachten. Das neue Jahr benutzt die kleinere Popularität. Kurz vor der Weihnachten, den 24. Dezember, dem Abend versammelt sich ganze Familie gewöhnlich bei der angezündeten Fichte hinter dem festlichen Abendessen. Den Brauch, die Fichte auszuschmücken hat in das Land aus Elsaß am Ende XVIII des Augenlides angekommen und von hier aus hat sich innerhalb von XIX des Augenlides nach ganzem Europa erstreckt. Es wurde der Brauch aufgespart, von den Geschenken zu wechseln. Statt der alten Personen die Geschenke den Kinder verbreitet der Weihnachtengroßvater, aber der Außenseite ähnlich unserem Großvater vom Frost jetzt. Auf den katholischen Gebieten, besonders in Bayern, in die Tage des Feiertages nach den Straßen kommen die Karnevalprozessionen, bei vielen aus ihren Teilnehmern die abschreckende Art vorbei: die Personen sind vom Ruß beschmiert oder sind unter den furchtbaren weichen Masken verborgen.

Den ersten Frühlingsfeiertag - das Butter, oder den Karneval. Es ist ein Feiertag der Begegnung des Frühlings, einen lustigst und heftig im Jahr. Er ist gewöhnlich zum Montag und dem Dienstag der letzten Woche vor dem Osternposten verbunden. Besonders werden die Karnevale in Köln, Düsseldorf und München gerühmt. Von der Vorbereitung zum Karneval beschäftigen sich die speziellen Gesellschaften. Diese Vorbereitung fängt traditionell die 11. Zähle des 11. Monates (der November) in 11 Minuten der 11. Stunde an. Es werden die Karnevalmächte - die Karnevalgarde erwählt. «Kommen Drei wahnsinnige Tage» des Karnevales unter dem Motto «je wahnsinniger, desto besser» vorbei. Hier kommt wie, zum Beispiel, der Karneval in Köln vorbei. Noch verlassen in die frühen Morgenuhren die Leute auf die Straße, um die festliche Prozession zu sehen(zu verstehen), die sich auf 5 - 6 Kilometer ausbreiten. Die Prozession öffnen die «Karnevalmächte» und der «Bauer», und hinter ihnen gehen und fahren auf dem Pferd die Teilnehmer des Karnevales in den Masken und die Kostüme, die und allen die bekannten Helden gestalten, und der Leute aus dem alltäglichen Leben. Die Prozession begleiten der Zehn der musikalischen Ensembles. Die «Karnevalmächte» und des «Bauers» fahren zum berühmten Kölnischen Dom, und die Leute bleiben keine passive Zuschauer: sie singen, tanzen, amüsieren.

Den großen Feiertag wird das Ostern angenommen, in deren Feiern und die religiösen und volkseigenen Striche kombiniert werden. Es ist ein Feiertag der Erneuerung und des Wiederauflebens der Natur im Frühling. Die wesentliche Rolle in ihm spielen die gezeichneten Eier seit langem, die vom Symbol der Bildung des Lebens und der Fruchtbarkeit gelten. Sie schenken einander, mit ihnen veranstalten verschiedene Spiele.

Es ist viel die alten volkseigenen Bräuche ist noch zu einem Frühlingsfeiertag - den 1. Mai verbunden. In diesen Tag werden alle Heime in den Dörfer vom frischen Laub ausgeschmückt, und auf der wesentlichen Platz wird der «Maibaum» - den hohen Stamm, ausgeschmückt von den grünen Zweigen, den Farben, den Bändern festgestellt. Um ihn amüsiert sich und tanzt die jungen Leute.

Im Herbst sind die Feiertage der Gebühr der Ernte, verbunden öfter zu den kirchlichen Feiertagen am populärsten. In einigen Dörfer dauert der Feiertag etwas Tage und auf ihn wird die Menge der Gäste abgeflossen. Jeder kirchliche Feiertag haat die eigenen traditionellen Besonderheiten, die eigenen Bräuche, die Kostüme, die Tänze.

In der ländlichen Gegend, und teilweise und in der Stadt werden noch viele familiäre Bräuche, besonders die Hochzeitsbräuche aufgespart: die Verlobung, den Abend vor der Hochzeit der Braut mit den eigenen Freundinen bezeichnet bei sich, und der Bräutigam mit den Genossen - im eigenen Heim. Diesen Brauch sehr lärmend.

In der ländlichen Hochzeit, in ihrer Vorbereitung als übernahmen den aktiven Teilnahme alle Bewohner des Dorfes früher, und es sind jetzt öfter - die Nachbaren. Die Hochzeitsprozession in die Kirche oder die städtische Verwaltung wird nach dem streng bestimmten Brauch begangen, und das Hochzeitsmittagessen wird im Heim des Bräutigames oder im Gebietsrestaurant, das Cafe veranstaltet.

Das wichtige familiäre Ereignis wird der Tag der Volljährigkeit der jüngen Männer und der Mädchen (die Konfirmation — bei Protestanten, das erste Partizip — bei den Katholiken) angenommen. Nach der feierlichen Zeremonie in die Kirche wird das gewöhnlich familiäre Mittagessen oder das Abendessen — mit der Übergabe der Geschenke, dem festlichen Kuchen und der Prospekt veranstaltet.

Auf viele Seiten des familiären und öffentlichen Lebens wirkt sich auch heutzutage der Einfluß der Kirche, besonders katholisch aus. Formal gelten von den Gläubigen 96 % der Bevölkerung, von ihnen mehr hälfte - Protestanten, und 45 % die Katholiken. Doch übertreiben diese Befunde, wahrscheinlich, stark die Religion der Bewohner Deutschlands, weil der Besuch der Kirche für viele eines der Striche der gewohnten Wirtschaftsform des Lebens, und nicht von der wahrhaften Notwendigkeit einfach wurde. Die wissenschaftlich-technische Revolution hat die großen Kosten auf forschungs- und die Опытно-konstruktionsarbeiten gefordert. Sie werden hauptsächlich in den wissenschaftlichen Zentren und die Laboratorien der Monopol geführt, sowie in den Universitäten und die Institute der Gesellschaft Max die Leiste, die nach dem eigenen Profil den Instituten der Akademie der Wissenschaften Rußlands ähnlich sind. Im Unterschied zu den gleichartigen Anstalten aller westlichen Länder haaben sie die eigenen Mittel, ihre Budgets — der Bestandteil der Budgets der Erden nicht.