Unser Planet um die Jahrhundertwende
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Jeder von uns ist mit etwas beschäftigt, aber nicht bei jedem Menschen wird seine Baschäftigung zu seinem Lebenswerk. Menschen, die ihr Lebenswerk haben, genießen unsere besondere Achtung. Das dind nicht nur große und berühmte Gelehrte, Künstler, Politker, sondern auch Arbeiter, Lehrer, Bauern. De Mensch kann einen sehr prestigen Beruf haben und nicht mit Begeisterung eabeiten, und kann ein Bauer sein und sehr glücklich sein.
Erich Maria Remarque
E.M.R. wurde im Jahre 1898 in einer bürgerlichen Familie geboren. Er gehört zu den sogennanten “ferlorene Generation”, dass heißt zu den Menschen, die den ersten Willkrieg mitgemacht haben und danach nur schwer ihren Platz in Leben finden konnten. 1919 erschienen Remarque Kriegsroman “Im Westen nichts Neues”, woher seine Kriegleibnisse schildert. Als Faschisten 1933 an die Macht kommen, wurden siene Bücher verbrannt, und er selbst wurde 1938 aus Deutschland ausgebürgert. Danach zog er in die USA um und erwarb 1947 die amerikanische Schtaatsbürgerscgaft.
Die berühmste Werke von Remarque sind: “Im Westen nichts Neues”, “Arc de Triomphe”, “Zeit zu Leben und Zeit zu Sterben”, “Drei Kameraden”. In diesen Werken zeigt er libfoll die großen Gefüle der kleinen Menschen, die ihr Leben zu leben versuchen. E.M.R. starb am 25 September 1970 in lokarmo (Schweiz).
Die Hauptproblematik des Romans ist Krieg und Frieden. Das Thema “Krieg und Frieden” ist so alt, wie die Menschheit selbst. Villeicht, wie manche Phylosophen bestätigen, gibt es auch keine Möglichkeit, Kriege völlig auszuschließen. Es ist grausam für die Menschen, die am Krieg teilnehmen, aber nicht weiter furchtbar ist es für die Bewölkerung, dei an den Kampfen nicht unmittelbar beteiligt ist.
Die Gründe für den Krieg sind oft veschieden, aber den Verlauf ist vast immer gleich. Es leiden die Menschen, es gibt viel Opfer, Kinder hunger – alle sind ungeichklich. Im Roman “Im Westen nichts Neues” schilderte Remarque seine Kriegserleibnesse. Der Haupteheld ist ein jenger Mann Peul Bäumer. Er wurde gemeinsam mit seinen Lassenkameraden direkt an die Front geschickt. In seinem alter von 19 Jahren hat er schon sehr viel Grausemkeit erlebt und mehrmals dem Tod ins Auge desehen. Die Begeisterung, die er am Anfang hatte läßt bei ihm sehr schnell nach. Unter dem Einflus von Mord Gesangriffen unzerstören Häusern P.Baümer lernt an der Westfront alle Schrecken und die Sinnläsigkeit dieses Krieges kennen. In meist müchternem reportagstill schildert Remarque die Frontkämpfe und das Sterben der Soldaten. Paul hoffte auf den Frieden. Aber er fiel am Ende des Krieges. Der Heeresbereicht beschränkte scih an jedem Tag nur auf den Satz, im Westen nichts Neuses zu melden. Diese Allteglichkeit des Todes im Kriegt wirkt im Roman besonderes erschutternd.
Der Roman ist durchaus unpolitisch. Das ist Einfersucht über die Generation zu erzählt, die vom Kriege zerstört wurde. Aber das Buch wurde zu einem indereken Anklagen des Gesellschaft, die die Jugendlichen in den Krieg trieb getriegen het. Der Roman wurde in 32 Sprache übersetzt sind hat welltweite Verbeitung gefunden.
Geld: wohl, oder Übel?
Die Rollle des Geldes ist sehr groß im Leben der Menschen. Ohne Geld Kann man jetzt nicht leben, weil alles seinen Preis hat. Der Mensch muss essen, sich anziehen, lernen, um zu leben. Für das alles braucht man Geld. Jeder Tag, wenn wir Einkäufe machen, denken wir an die Bedeutung und die Rolle des Geldes nicht. Immer braucht der Mensch Geld, aber Umgang muss gelernt werden.
Warum können wir sagen, dass das Geld das Wohl ist? Mit Geld kann man alle Träume in Erfühlung bringen, man kann gut leben und Lieblingsbaschäftigung haben. Das ist sehr wichtig. Der Mensch braucht Geld auch, um zu reisen und die Welt zu sehen. Er braucht auch Geld, um unabhägig zu sein.
Ohne Geld kann der Mensch seine Arbeit nicht schaffen. Zum Beispiel, wenn der Künstler ein Bild malen will, braucht er Papier, Faber, einen Pinsel und s.w. Er will geistig schaffen, aber braucht materielle Sachen, um seine Pläne zu verwircklichen. Das Geld hilft uns Güte schaffen, glücklich werden, deswegen sagen wir, dass das Geld das Wohl ist.
Aber anderes kann man sagen, dass das Geld das Übel ist. Das sind 2 Wege: wenn der Mensch arm ist, ist er sehr unglücklich. Er ist abhängig, er muss das Geld immer zählen. Er kann nicht alles, was er will kaufen. Er fühlt sich erniedrigt. Jetzt gibt es sehr viele solche Menschen. Sie leben sehr schwer und sollen überstunden machen. Sehr sind diese Menschen sehr klüg und interessant, aber unglücklich.
Wenn der Mensch sehr viel Geld hat, fühlte er sich allmächrig. Er kann fast alles kaufen und machen: er kann reisen, viel Wohnungen und Autos und viel anderes. Er kann schönleben. Aber solcher Mensch kan auch unglücklich sein, weil die Liebe und Freundschaft nicht kaufen kann. Geld verdirbt den Menschen, er fühlt sich allmächtig und leichtsinnig und andere Menschen wollen sich nicht mit ihm verkehren. Zum Schluss bleibt er mit seinen Geld allein. Das ist traurig. Um viel Geld zu haben, können die Menschen auch schieben. Deswegen können wir sagen dass das Geld das Übel ist.
In allen Zeiten war die Frage über die Rolle des Geldes sehr wichrig, es gibt 2 Seiten – eine gute und eine schlechte. Aber niemand antwortet dasselbe. Das ist eine ewige Frage, die schwer zu beantwortet ist.
Warum Reisen und wandern die Menschen gern?
Alle Menschen reisen und wandern gern, das ist sehr gut für inre Gesundheit. Die reise ist immer eine Erholung die Menschen reisen, um gute Emotionen zu bekommen.
Die Welt ist sehr groß. Und viele Zoele locken uns. Die Menschen reisen, um die Ruine der antiken Städte und Kontinente zu sehen. Das ist immer interresant, mit anderen Menschen zu sprechen und sich bekanntzumschen.
Sehr oft reist man im Sommer, das ist die beste Zeit für die Reise. Aber zuerst muß man zu dieser Reise vorbereite und schon am Mai haben die Menschen reisefiber. Da wählen die Menschen den Transport. Es gibt verschiedene Möglichkeiten: man kann mit dem Zug. Oder mit dem Auto fahren, mit dem Flugzeug fliegen, acuh man kann mit dem Schiff reisen.
Die Reise mit dem Zug ist sehr romantisch. Man kann verschiedene Menschen kennenlernen und neue reunde bekommen. Solche Reise ist nicht schnell, aber die Menschen können durchs Fenster den Natur genießen.
Die Reise mit dem Auto ist ganz anderes. Während dieser eise kann man nicht Freunde finden, weil sehr oft so nur eine Familie reist. Aber solche Reise ist auch interessant. Die Menschen können fahren, wohin sie wollen und auch stoppen, wann sie wollen.
Die Reise mit dem Schiff ist auch nicht langweilig. Die Menschen können neue Freunde finden, die Seeluft genießen. Und welche herrlichen Ausblicke auf die Künstenlandschaft hat man dort! Aber für die Menschen, die die Seekranlheit haben, ist diese Reise nicht sehr gut fpr ihre Gesundheit.
Meine lieblingsreise ist die Reise mit dem Flurzeug. Er ist sehr schnell und msn kann zum Reiseziel sehr schnell kommen. Ich meine, dass das sehr bequem ist. Für mich sind alle Züge sehr klein, die Wagen sind auch klein und nicht bequem. Die Reise mit dem Schiff finde ich bequem und interessant, aber langsam.
Ich reise gern! Ich denke, daß die Reise die beste Erholung ist! Wollen wir reisen!
Ökonomische Beziehungen zwischen Russland und Deutschland.
Für unser land ist Deutschland schon längere zeit ein wichtiger Wirtschaftspartner. Seit 70-er Jahren des 20. Jahrhunderts importiert die BRD die Energie aus Russland und exportiert auch selbst Ausrüstungen für verschiedene wirtschaftszweige in unser Land. Nach der Vereinigung Deutschlands wurden die Beziehungen zwischen unseren Ländern zu einem bedeutenden Bestandteil der Politik. Das vereinige Deutschland ist der grösste politische Staat Europas, der nach dem die Handelsbilanz der BRD mit Russland. Ein wichtiger Standpunkt für zweiseitige Verbindungen ist das Schicksal der Deutschen in Russland. Berlin gibt bedeutende Mittel für die Unterstützung verschiedener deutscher gesellschaftlicher Organisationen in unserem Land aus.